Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf den
Similan Island vor Khao Lak
Die Similan Island mit Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
Rund 70 Kilometer vor Khao Lak liegen die Similan Island. Ziel für einen Tagesausflug kurz nach
Neujahr 2016. Die Kosten für den Trip belaufen sich inkl. aller Transfers, einen Frühstück vor
der Abfahrt auf 45 Euro/Person, gebucht am Strand vor dem Hotel.
Die Abholung am Hotel Wanaburee war gegen 7:00. Von dort ging es dann mit einem Minibus zu
Hafen, wo man noch einmal ein kleines, wenn auch schlechtes Frühstück zu sich nehmen
konnte. Danach ging mit einem Schnellboot los in Richtung der ca . 70 Kilometer entfernten
Similan Island. Das Boot hatte Plätze in Innern und vorn im Bug, allerdings draußen ohne
Sonnenschutz. Drinnen war es eng, die Luft etwas stickig. Vorne Sitze hat auch seine Tücken.
Du merkst bei einem Schnellboot jede verdammte Welle. Manchmal konnte man Major Toms
Lied gedanklich hören. Völlig losgelöst von der Erde....heißt es dor in einer Zeile. Manchmal
war es vorn im Boot vergleichbar. Um es vorweg zu sagen: Dieser Trip ist nicht für Leute mit
einem Rückenleiden.
Der Ausflug umfasst drei Inseln. Inseln umgeben von glasklarem, türkisfarbenen Wasser. Hier,
mitten im indischen Ozean war das Wasser etwas kühler als in Khao Lak. Wenngleich mit
mindestens 25 Grad immer noch Grund zum Frieren da war.
Der Stop auf den Inseln
Wie in allen Rezensionen über die Similan mittlerweile zu lesen ist, war es auch hier
unglaublich voll. Am Strand war kaum ein freies Plätzchen zu finden, so viele Menschen waren
hier bereits unterwegs. Klar, von jedem Hotel der Küste aus und sogar von Phuket aus werden
Touren hier her angeboten und verkauft. Die Inseln sind auch nicht das Jahr über zu besuchen.
In der regenreichen Zeit sind die Inseln aus Naturschutzgründen für Touristen gesperrt.
Immerhin hat die Natur damit eine kleine Chance, sich von dem Ansturm zu erholen.
Das Wasser ist hier wie gesagt, wirklich ein Hammer und entschädigt für die Mühen der
Speedbootfahrt hier her.
Die Unterwasserwelt stimmt leider überhaupt nicht mehr mit dem überein, was man in vielen
Online Veröffentlichungen liest: Die Korallen sind tot, die Fische weitestgehend nicht mehr da.
Die farbenfrohe Unterwasserwelt ist verschwunden und einem tristen grau gewichen. Manche
sagen, dass es mit dem Tsunami von 2004 zusammenhängt, also einen natürlichen Phänomen.
Andere machen die Klimaveränderung und die damit steigenden Temperaturen für dieses
Deasaster verantwortlich wo der Grund wirklich liegt, lässt sich schwer sagen.
Beindruckend war tatsächlich noch das Wahrzeichen der Similan Island, der Sailing Rock. Ein
riesiger STein, der auf einem Berg an einer Bucht liegt. Von weitem sieht der Stein aus, wie ein
großes Segel. Man kann bis zum Vorplatz des Felsbrocken gehen, aber leider konnten das
ebenfalls noch hunderte anderer Menschen ebenfalls. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen kam fast
bis zur Plattform, ist aber auf Grund völliger Überfüllung wieder nach unten gegangen und hat
die restliche Zeit des Ausflugs am Strand verbracht.
Fazit dieses Similan-Ausfluges: kann man machen, muss man aber nicht unbedingt.
Fotoschlumpfs-abenteuerreisen.de