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Zeitreise mit Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und die Megalithkultur
In den uralten Zeiten fragten sich die Menschen, weshalb überall im Norden
Europas große Steine auf den Feldern, in den Wälder oder den Flüssen lagen.
Welche Bedeutung hatten die Felsbrocken und warum haben die Götter sie hier
abgelegt.
In einer Zeit, in der auch die alten Ägypter Ihre Häuser aus Stein für die Toten
bauten, kamen die frühen Kulturen in Europa ebenfalls auf den Gedanken,
geweihte Orte aus Stein zu erstellen. Fotoschlumpfs Abenteuer besuchte neben
Carnac in der Bretagne natürlich auch schon Stonehenge im Südwesten des
heutigen Englands. Der beeindruckende Himmelsweg in Sachsen-Anhalt zählt
ebenso wie Megalithgräber dazu. Auf dem Himmelsweg gibt es auf engem Raum
das Landesmuseum in Halle, dass die berühmte Himmelscheibe ausstellt. Leider
kann Fotoschlumpfs Abenteuer aus rechtlichen Gründen hier kein Foto der
Originalscheibe – daher ein Foto der Replik aus dem Helmsmuseum in Hamburg-
Harbung. Neben der Dolmengöttin von Langeneichstädt befindet sich auf dem
Himmelsweg auch das Sonnenobservatorium von Goseck. Was haben die
Menschen vor einigen tausend Jahren hier gemacht? Andere Dinge, als die die
man heute dort machen kann? Haben Sie Götter angerufen? War die Anlage für
die Priester wie ein steinzeitliches Viagra zu sehen? Leider hat Fotoschlumpfs
Abenteuer noch keine Zeit für eine Zeitreise gehabt. Aber auch diese Zeit wird
kommen.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und die Trichterbecherkultur
Die meisten hier bekannten Steingräber wurden in der Trichterbecherkultur
angelegt. Trichterbecherkultur deshalb, weil sie verzierte Trichterbecher aus Ton
herstellten. Diese haben die Menschen auch den verstorbenen Angehörigen mit ins
Grab gelegt. In Norddeutschland gibt es noch einige Hundert dieser Grabanlagen.
Manche sind in einem erbärmlichen Zustand, andere dafür wurden restauriert oder
gar nicht erst zerstört.
Die Steine der Megalithgräber wurden häufig für Kirchen, Burgen oder Straßenbau
verwendet. Leider sind damit auch viele Zeugnisse der vergangenen Kultur
verloren gegangen. Es gibt heute aber noch vereinzelte Gräber oder Stehlen, die
Verzierungen aufweisen. Wie viele es davon wohl ursprünglich mal gab, kann
Fotoschlumpfs Abenteuer leider nicht ermessen. Allerdings hat Fotoschlumpfs
Abenteuer mal nachgestellt, wie ein solches Grab entstanden sein könnte. In
diesem Video findest Du mehr Infos. Das Video ist zwar am Strand im heutigen
Andalusien entstanden, bietet aber dafür genauere Einblicke in die Entstehung
einer solchen Grabanlage.
Weitere Informationen findest Du auch hier.
Fotoschlumpfs Abenteuer hat vor einiger Zeit mal eine Kamera vor einem
Megalithgrab aufgebaut und den nächtlichen Sternenhimmel an die diesem Ort in
kleiner Timelapse fotografiert. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war bewusst, dass
der Himmel seiner Vorfahren anders aussah, die Sternbilder durch Erdbewegung
anders wirkten und die nächtliche Lichtverschmutzung nicht vorhanden war. Daher
war die Milchstraße sicherlich viel besser erkennbar, als sie heute an diesem Ort
war. Fotoschlumpfs Abenteuer respektiert diesen Platz jedoch als heiligen Ort der
Ahnen und möchte ihm ein kleines Denkmal setzen.
In seinem Blog hat Fotoschlumpfs Abenteuer sich auch früher schon mal mit diesen
Gräbern befasst. Er macht es auch heute noch. Daher wird diese Teil der
Homepage auch in Zukunft erweitert werden. Wenn Du Anregungen dazu hast,
schreib mir doch einfach ein paar Sätze dazu.
d
Heilige Gegenstände unserer Ahnen. Wir müssen ihr kulturelle Erbe beswwahren!
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