Fotoschlumpfs Stonepage
Alles hat einen Sinn....
...warum
sollten
sonst
alle
die
vielen
großen
und
sehr
großen
Steine
auf
den
Feldern,
den
Äckern
oder
Wäldern
liegen?
Wer
hat
sie
warum
überall
verstreut
liegenlassen?
Vor
weit
mehr
als
5.000
Jahren
begannen
die
Menschen,
sich
diese
Frage
zu
stellen.
Und
sie
fanden
eine
Antwort
darauf.
Sie
bauten
Tempel
für
die
Toten
und
Tempel
für
die
Lebenben.
In
beiden
Fällen
verwendeten
sie
die
großen,
herumliegende
Stein.
Wir
wissen
heute,
weshalb
schwedischer
Granit
in
der
nordischen
Tiefebene
lag.
Die
Eiszeiten
haben
ihn
uns
beschert,
und
damit
dann
auch
neue
Kulturen,
die
sich
mit
der
Sinnfrage
des
Seins
beschäfftigt
haben.
Sie
fanden
die
Steine,
und
sie
nutzten sie.
Die Trichterbecherkultur
Die
vermutliche
größte
nordische
Megalithkultur
war
die
der
Trichterbecher.
Die
Trichterbecherkultur
(TBK)
war
vermutlich
die
erste
nordische
Kultur,
die
die
Findlinge
im
größeren
Stil
in
Ihre
Vorstellungen
der
Welt,
oder
besser
der
Nachwelt
einbauten.
Sie
hatte
Ihre
Ihre
Blütezeit
von
ca.
3.500
bis
2.800
vor
Christus.
Die
TBK
begann,
die
großen
Steine
zu
bearbeiten
Gräber
Nordische
Megalitharchitektur
bezeichnet
die
aus
rohen
oder
sehr
wenig
behauenen
Steinblöcken
errichteten
Bauwerke
(Megalithanlagen)
der
Megalithkultur.
Sie
entstand
im
Wesentlichen
zwischen
3500
und
2800
v.
Chr.
und
ist
primär
ein
Produkt
der
Trichterbecherkultur
(TBK),
aber
auch
der
Wartberg
und
der
Walternienburg
Bernburger
Kultur.
_
Hünengrab oder Großsteingrab
Im
Volksmund
wird
das
Großsteingrab
mit
Hünengrab
bezeichnet.
Bei
den
Großsteingräbern
handelt
es
sich
um
Bauwerke
der
megalithischen
Ursprungskultur.
Die
Hünengäber
wurden
aus
Findlingen
errichtet.
Die
meisten
Großgräber
wurden
im
Spätneolitikum
errichtet,
der
Jungsteinzeit.
Lange
Zeit
konnten
sich
die
Menschen
bis
ins
späte
Mittelalter
hinein
nicht
erklären,
aus
welchem
Grund
die
Bauwerke
errichtet
wurden.
Man
nahm
an,
dass
dies
Gräber für längst ausgestorbene Hünen, war, also Grabanlagen für Hünen.
_
Fotoschlumpfs Dolmen
Er
sieht
aus
wie
ein
Steintisch,
dies
ist
auch
die
deutsche
Übersetzung
einen
Dolmen.
Der
Dolmen
ist
in
der
Regel
ein
Bauwerk,
dass
aus
großen
und
unbehauenen
Steinen
zusammengesetzt
wird.
Dabei
werden
mehrere
Findlinge
aufgestellt
und
ein
großer,
eher
Flacher
Abschlussstein
bildet
die
Deckenkonstruktion
dieses
megalithischen
Bauwerks.
Die
meisten
Bauwerke
der
Trichterbecherkultur,
die
es
bis
in
unsere
Zeit
geschafft
haben,
sind
Dolmen.
Man
findet
sie
mehr
oder
weniger
gut
erhalten
in
ganz
Norddeutschland,
Dänemark,
England
und
Frankreich.
Allerdings
sind
viele
Bauwerke
in
den
vergangenen
drei
Jahrtausenden
auch
dem
Straßenbau
oder
der
Grundsteinlegung
Bauwerken der sog. christlichen Religionen missbraucht worden.
_
Wir legen eine
Effektivität an den Tag,
die jene der
Steinzeitmenschen
um das Hundertfache
übersteigt, und doch
hatten sie mehr Freizeit
als wir.
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
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© Der Grabhügel: Gebr. Grimm
Der
Sternenhimmel
sah
vor
5.000
Jahren
anders
als
heute
aus,
aber
dennoch
haben
unsere
Ahnen
auf
denselben
Himmel
mit
vielen
auch
heute
noch
bekannten
Sternbildern
geblickt.
Die
Menschen
haben
in
allen
Zeiten
Zeichen
am
Himmel
gesehen
und
jede
Kultur
hat
sie
sicher
anders
interpretiert.
Aber
Sie
haben
wie
wir
heute
erkannt,
dass
wir
alle
Kinder
des
Universums
sind.
Unsere
Ahnen
haben
sich
sehr
intensiv
mit
dem
Nacht-
und
dem
Taghimmel
beschäftigt.
Woher
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
das
weiß?
Er
war
schon
in
Stonehenge,
an
der
Himmelsscheibe
von
Nebra
und
den
Pyramiden
von
Gizeh,
die
vermutlich
am
Gürtelstern
des
Orion
ausgerichtet
wurden.
Weitere
schlumpfistische Beweise werden hier folgen.