Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in
Carnac
Mit Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in die Bretagne
Carnac in der Bretagne ist ein kraftvoller Ort. Er gehört
für Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in die gleiche Liga wie
Stonehenge oder Nebra.
Die 4.204 Einwohner umfassende französische Gemeinde
Carnac liegt in der Bretagne an der Atlantikküste. Bis
dahin ist das erstmal noch gar nicht so spannend, obwohl
die Region hier schon sehr reizvolle Küstenlandschaft
verfügt. Mystisch bis geheimnisvoll wird Carnac erst durch
die rund 1.100 noch vorhandenen der ehemals mehr 3.000
Menhire, die hier zu großen Steinreihen aufgestellt sind. Diverse Dolmen
(Großsteingräber) gehören hier ebenso zu den kulturellen Hinterlassenschaften
unser Vorfahren. 1
Wo befinden sich die Steinreihen von Carnac?
Auf der Avenue der Druiden geht von der Küste aus rund 1,5 Kilometer ins
Landesinnere. Dann trifft man auf einer großen und eigentlich stillen Heidefläche
die Attraktion der Gegend.
Wann begann der Bau der Steinreihen von Carnac?
Der Bau der Steinreihen begann um 4.500 vor unserer Zeitrechnung, dass ist also
etwas früher, als man bisher an nahm. Die meisten bekannten Steinkreise und
Steinreihen oder Woodhenges entstanden rund 1.000 Jahre später im
Spätneolithikum.
Manchen Steinreihen von Carnac sind über drei Kilometer lang, sie enthalten Steine,
die zwischen einem halben Meter und 4 Metern hoch. Die größeren Steine befinden
sich dabei immer am westlichen Ende der Reihen. Dem Ort, an dem die Sonne auch
schon in der Steinzeit unterging. Wer die Steinreihen von Carnac erbaute, ist leider
nicht bekannt. Das Volk hat entweder seine Traditionen verraten oder einfach den
Glauben gewechselt. Allerdings ist das weit vor unserer Zeitrechnung gewesen.
Wie unterteilen sich die Steinkreise?
Ein Steinreihe Menec besitzt Steinkreise an den beiden jeweiligen Enden. Diese
können einen Durchmesser von 90 bis 110 Metern aufweisen.
Bei der Kemario finden sich um Überreste von Steinkreisen am westlichen Ende der
Steinreihe.
Die Steinreihe von Kerlescan hat einen Steinkreis am westlichen Horizont. Die
Kerlescanreihen besitzen 13 parallele Reihen, die zwischen 7 und 41 Steine
enthalten.
Welchem Zweck dienten die Steinreihen von Carnac?
Es gibt viele, sehr viele Legenden über die Entstehung der Steinreihen.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen lebte in grauer Vorzeit in der Bretagne. Er sollte
dann in Rom auf dem Stuhl Petris folgen und habe sich geweigert, dem alten
römischen Gott Mars zu huldigen. Das passte aber dem damaligen römischen Kaiser
nicht. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen, der sonst offene für solche Dinge ist, musste
fliehen. Und so verzog er sich erstmal in Bretagne. Eines Tages aber machten die
Römer ihn dort ausfindig und verfolgten ihn. Das konnte der Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen aber nicht zulassen und verwandelte die Armee des Kaisers zu
Stein.
Vermutlich bauten unsere megalithischen Ahnen die Steinkreise und Linien jedoch,
um den Übergang vom Leben in den Tod zu symbolisieren. Im Westen, dorthin wo
die Sonne nach einem langen Tag verschwindet, dort muss ein wundervolles Land
liegen. Die Kulturgeschichte der Bretagne ist ebenfalls tief verwurzelt mit den
uralten Religionen, die hier vor der christlichen Assimilierung praktiziert wurden,
dass zeigt allein auch schon an den weiteren Gräbern, die hier noch in einem sehr
gut erhaltenen Zustand existieren. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen empfiehlt
unbedingt eine Reise nach Caranac, wenn an die prähistorischen Orte glaubt.
Carnac ist ein Ort voller Magie und Kraft.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen auf den Spuren der megalithischen Ahnen.
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