Neulich in Fotoschlumpfs Garten
entstanden sind.
365
Tage
im
Jahr.
365
Tage
an
denen
ein
Garten
anders
aussieht,
als
am
Vortag.
Diese
Seite
wird
langsam
aber
stetig
wachsen.
Manche
Bilder
können
aber
auch
aus
Nachbars
Garten
stammen.
Da
ist
Fotoschlumpfs
Abenteuerr
sehr
flexibel.
Andere
Infos
wirst
Du
auch
auf
der
neuen
Facebook
“Neulich
in
meinem
Garten”
finden.
Das
aktuelle
Wetter
findest
Du
oben
Kopf
der Seite.
April 2015:
Neben
den
vielen
kleineren
und
größeren
Arbeiten
der
vergangenen
Wochen
ist
nun
ein
wenig
faulenzen
angesagt.
Den
Garten
genießen,
als
Blütenspanner
unterwegs
zu
sein
und
den
Vögeln
und
Eichhörnchen,
insbesondere
dem
Kai-Uwe,
zuzuschauen
ist
sehr
schön
und
entspannend. Nebenbei ist die Grillsaison eröffnet und die Tage werden schon wieder länger.
28.03.2015: Keine Turteltauben, keine Eichhörnchen
Dafür aber viel Arbeit.
27.03.2015: Turteltauben in Fotoschlumpfs Abenteuer-Garten:
Der
Frühling
ist
unübersehbar.
Heute,
Ende
Mörz
kamen
plötzlich
zwei
Wildtauben
an.
Hoch
oben
in
der
Baumkrone
einer
Buche
kamen
die
beiden
schnell
zur
Sache
und
haben
sich
um
die
Produktion
von
Nachwuchs
gekümmert.
Nachdem
die
beiden
fürs
erste
fertig
waren,
kam
es
noch
zum
Oralsex.
Unter
Tauben?
Du
wirst
es
wahrscheinlich
nicht
glauben.
Aber
klicke
mal
auf die Bilder oben. Interessant, oder?
26.03.2015: Kai-Uwe, das Eichhörnchen glaubt, er sei ein
Vogel
Heute,
am
26.03.15
gegen
Mittag
machte
sich
Kai-Uwe,
das
Eichhörnchen,
auf
den
Weg
in
Vogelhäuschen.
Glaubt
er
wirklich,
dass
das
sein
Häuschen
ist?
Hat
er
nicht
extra
einen
eigen
Futterlatz
erhalten?
Den
hat
er
allerdings
zeitweilig
den
Mäuden
überlassen.
Nun,
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
wird
weiterhin
über das Eichhörnchen berichten.
22.03.2015: Fotoschlumpfs Abenteuer und die gemeine Kohlmeise
Kohlmeisen
gehören
zur
Vogelart,
man
mag
es
kaum
glauben,
der
Meisen.
Vermutlich
ist
die
Kohlmeise
die
am
weitesten
verbreitete
Meisenart
in
Europa,
Aber
auch
in
vielen
Teilen
Asiens
ist sie inzwischen heimisch geworden.
Ursprünglich
war
die
Meise
in
Laubbäumen
und
Mischwäldern
zu
Hause.
Mittlerweile
ist
sie
aber
auch
ein
Bewohner
der
heimischen
Gärten
und
der
Städte.
Sie
ernährt
sich
ebenfalls
überwiegend
von
Insekten,
hat
allerdings
auch
Körner
und
Nußfrüchte
auf
dem
Speiseplan.
Bei
der
Kohlmeise
handelt
es
sich
nicht
um
einen
Zugvogel.
Die
meiste
Zeit
lebt
er
in
kleinen
Trupps
in
seinem
angestammten
Revier.
Kohlmeisen
freuen
sich
im
Winter
um
eine
Futterbeigabe.
21.03.2015: Das Eichhörnchen in Fotoschlumpfs Abenteuer-Garten
Z
ugegeben,
der
kleine
Racker
aus
der
Familie
Jump
und
Fly
ist
einer
bezaubernsten
Gäste,
die
regelmäßig
meinen
Garten
aufsuchen.
Schade,
dass
Eichhörnchen
nicht
als
Haustiere
möglich
sind.
Ihre
Reviere
und
Auslaufbedürfnisse
würden
wohl
ohnehin
jede Wohnung verwüsten.
Aber
als
treuer
Gast,
der
nahezu
täglich
vorbei
kommt,
ist
er
ja
auch
sehr
gern
gesehen.
Um
ihn
wird
es
noch
häufiger
gehen.
Die
Futterstelle
rührt
unser
Eichhörnchen,
dass
sich
mit
Kai-Uwe
vorgestellt
leider
noch
nicht
an.
Das
wurde
von
Feldmäusen besetzt. Aber das
wird bestimmt noch werden.
So
für
heute
genug
zu
unserem
Kai-Uwe.
Über
sein
entfesseltes
Leben
wird
wird
von
nun
an
häufiger
auf
dieser
Seite
geblogt.
Und
wer
weiß,
vielleicht
findet
Kai-Uwe
ja
demnächste auch eine holde Hübsche.
20.03.2015: Das Rotkelchen zu Gast bei Fotoschlumpfs Abenteuer
Erithacus
rubecula
lautet
der
lateinische
Name
für
das
in
Europa,
Nordafrika
und
Kleinasien
häufig
anzutreffende
Rotkehlechen.
Überwie
gend
ernährt
sich
das
Rotkehlchen
von
Insekten,
Spinnen,
Würmern
und
Schnecken.
Besonders
am
frühen
Abend
und
kurz
vor
Morgengrauen
beginnnen
die
Rotkehlchen
mit
ihrem
Gesang.
Das
Rotkelchen
hat
nur
eine
sehr
geringe
Fluchtdistanz.
Daher
gilt
er
Sympathieträger
für
uns.
Der
Vogel
hat
bei
der
wissenschaftlichen
Anerkennung
des
Magnetsinns eine wichtige Rolle gespielt.
Für
unsere
Uhrahnen,
den
Gelten
und
Germanen
in
Europa
galt
der
Fliegenschnäppervogel
als
Träger
der
Sonnenscheiben.
Vermutlich
ist
diese
Mythologie
bereits
durch
die
Megaltihkultur
im
Norden
Europas
übernommen
worden.
Es
gab
früher
weitere
Vögel,
wie
dem
Gimpel
oder
Stieglitz
und
dem
Gartenrotschwanz,
die
als
heilige
Tiere
im
Sinnbild
für
Feuer
und
Blitz
standen.
Sie waren damit enge verbündete von
Thor.
Garten ist der Name für die frisierte Natur.
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