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Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in Wat Pho
In einigen alten Beschreibungen liest man noch über den Wat Po, aber sein korrekter Name lautet Wat Pho. Sein
wirklicher Langname lautet jedoch Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhalaram Ratchaworamahawihan, bei den Thais
heißt er auch heute noch Wat Photharam. Bei der Tempelanlage des Wat Pho handelt es sich um eine königliche
Tempelanlage erster Klasse.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war bereits im Jahre 2oo7 in dieser Tempelanlage. Allerdings hier nur bei
dem großen liegenden Buddha. Der hintere Teil des Tempels wurde damals vom
Reiseführer als wenig sehenswert beschrieben. Er sich geirrt. Vielleicht wollte auf Grund
der knappen Zeit auch nicht, dass sich die damalige kleine Reisegruppe in einer der
schönsten Palastanalgen verliert. Nicht nur der liegende Budda, dem der Tempel auch den
Beinamen “Temple of the Recking Buddha” verdankt ist imposant, nein auch die dahinter
liegenden Gebäude, deren goldene Verzierungen in der abendliche Sonne strahlen. Die in
orange gekleideten Mönche, die hier ihren Tätigkeiten nachgehen laden ebenso zum
verweilen wie die unterschiedlichen Reihen der sitzenden und stehenden Buddhafiguren rings rum ein.
Für den Wat Pho, der in der Zeit von 08:30 bis 18:30 gegen eine Eintrittsgebühr für eine Besichtigung zur Verfügung
steht, gilt das gleiche wie für andere Tempelanlagen in Thailand auch. Die Kleidung sollte mindestens die Schultern
und die Knie bedecken. Falls das nicht ist, so musst Du Dir eine Schürze kaufen oder leihen. Das kostest Zeit und Geld.
Die Anlage ist gesäumt von Fotomotiven in Hülle und Fülle. Buddhareihen stehend und sitzend. Mönchen bei der Arbeit
(vor den Fotografieren bitte die Erlaubnis einholen), grüne Oasen mit Springbrunnen und angedeutete Wasserfällen an
vielen Ecken.
Innerhalb der Tempelanlage sei zunächst mal der liegende Buddha erwähnt. Diese 45 Meter lange und 15 Meter hohe
vergoldete Figur ist die Hauptattraktion der Tempelanlage. Der Buddha in Wat Pho wird nur noch von
dem 53 Meter langen Buddha in der Provinz Samut Prakan übertroffen. Um diesen liegenden Buddha
gibt es viele kleine Eimer, in die man Kleingeld werfen kann, dass man vorher gegen Baht eintauscht.
Dadurch hört man ständig ein klingen von Münzen. Allerdings sollte man behutsam damit umgehen
und am Anfang nicht zu viel rein werfen, die Reihen der Eimer sind sehr lang. Und schließlich will
man allen Göttern gerecht werden und sämtliche Wünsche loswerden, die man hier seinem Buddha
anvertrauen möchte.
Die Gründungszeit des Wat Pho lag bereits zu der Zeit, in der die Könige Siams noch in Ayutthaya residierten. Das alter
dieser besonderen Temeplanlage liegt damit bereits im frühen 17. Jahrhundert. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
empfiehlt die Tempelanlage von Wat Pho als eines der absoluten Highlights in Thailand, mindestens aber in Bangkok.
Hier findest Du viele weiter Bilder aus dem Wat Pho