Fotoschlumpfs Abenteuer und das Vertrauen. Anklicken und zuhören
Fotoschlumpfs Abenteuer im Clouds
Am frühen Abend an einem Donnerstag im Januar 2015: Was kann man besseres tun, als ineinem tollen Restaurant in Hamburg Essen zu gehen? Wenn dann noch die Atmosphäre dazustimmt, vielleicht ein faszinierender Ausblick hinzukommt, dann könnte es sein, dass Du inHamburg höchsten Restaurant Essen bist. Das Cloud in den tanzenden Türmen an derReeperbahn ist nicht wirklich billig aber das Essen ist super, frisch und teilweise direkt am Tisch zubereitet. Es ist lecker, die Bedienung absolut nett und der Ausblick: Im 23. Stock sitzt Dudirekt mit Blick auf den legendären Hamburger Hafen, von der Bar siehst Du die Kirchen undTürme der Stadt. Ein Rund um gelungener Abend für Fotoschlumpfs Abenteuerreisen. DasRestaurant wirklich zu empfehlen. Allerdings solltest Du den Platz im Vorwege reservieren!
Fotoschlumpfs Abenteuer und das ArgaOil-Shampoo
Beim Stöbern für Vorbereitungen auf kommende Urlaube, Ziele und Urlaubssupport im Netz ist Fotoschlumpfs Abenteuer vor längerer Zeit auf ein Shampoo von Daniel Mihcleaaufmerksamgeworden. Sicher sind Texte wie „Zufriedenheit und höchste Qualität“ in der heutigen Zeit beinahezu jedem Produkt zu erwarten – selbst wenn es nicht vorhanden ist, wird es über dieMarketingtexte suggeriert.So war auch Fotoschlumpfs Abenteuerreisen zunächst skeptisch, was die Versprechungen zudiesem Produkt anbelangt.Über den Online-Shop hat Fotoschlumpfs Abenteuer sich ein ArgaOil Shampoo bestellt. Einsehr tolles und wirklich empfehlenswertes Produkt, mit lauter natürlichen Substanzen.Interessant für Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war Hinweis auf marokkanisches Argaöl. Sichergab es hier eine kleine Affinität, da Fotoschlumpfs Abenteuer auch schon mal in Marrakeschauf dem Markt unterwegs war. Fotoschlumpfs Abenteuerreise nach Marokko wird aber wird in den nächsten Monaten aufdiesen Seiten erst thematisiert. Weitere Selbst kleinste Mengen reichen aus. Damit spart manauf Reisen ein wenig Gewicht, was bei Freigepäckmengen von 20 bzw. 23 KG ja auch sehrwichtig ist.Diverse weitere Produkte aus dem Bereich rund um das Hairstyling von Daniel Mihclesa stehenselbstverständlich über den Online-Shop zur VerfügungFotoschlumpfs Abenteuer und die MegalithenFotoschlumpf Ur-Ahn, der Abmalschlumpf, hatte in der Steinzeit bei der Erstellung der vielen Wandmalereien (wie zum Beispiel dieses: http://tourismus.infonerja.com/2011/09/geschichte-1.html )
eine Idee, der stark zunehmenden Bevölkerung ein Reich für die Ahnen zu geben. Den
lebenden wollte er einen Platz für die Gedenken an die ins Jenseits gefahrenen Menschen
geben. Er erfand somit die Großsteingräber, die durch Steine zu einem Hohlraum geformt
werden und mit einem Dolmen verschlossen werden. Die meisten Dolmen ruhen auf großen
aufgestellten Tragsteinen. Die meistens größeren und schwereren Decksteine, die Dolmen,
ragen oft seitlich über die Tragsteine hinaus und verleihen dem Bauwerk oftmals das Aussehen
von Tischen, wenn sie noch nicht von einem Erdhügel bedeckt sind. Die Tragsteine stehen
nebeneinander und bilden rechteckige oder rundlich-ovale Kammerwände, die im Normalfall
einen gen Osten gerichteten Zugang ausweisen. Die Dolmen wurden, wie in Fotoschlumpfs
Abenteuer Familie von Generation zu Generation überliefert wurde, nach der Belegung
dauerhaft verschlossen..
Auch in Norddeutschland gibt es viele heilige Überreste dieser alten Zeiten. Ein paar weitere
Den Ausdruck „Dolmen“ (Auf Neuhochdeutscht: Steintisch) haben dann Fotschlumpfs
Abenteuer französische Verwandten, peinture de Smurf de la Bretagne, erstmalig in der
Nordfrankreich verwendet. Wie das aber immer so mit Erfindungen ist: im Laufe der Zeit
verändern sich von Region zu Region die Bedeutungen von Begrifflichkeiten. In der
nordeuropäischen Megalithkultur bezeichnet Dolmen üblicherweise ein Bauwerk mit mehreren
Tragsteinen und einer oder mehreren Deckplatten. In manchen Ländern beschränkt man den
Begriff auf Bauwerke mit nur einem Deckstein und/oder einem Tragstein.
Fotoschlumpfs Abenteuer im Hansa Variete Theater Hamburg.
Am 03.01.15 führte Marcus Jeroch Fotoschlumpfs Abenteuer mit Witz und Poesie durch einenbezaubernden Varieté Abend im Hansa Theater Hamburg.Eine kleine Kostprobe aus der Zwischenmoderation von Marcus Jeroch:Es sprach der Hahn zum WasserhuhnLass es uns im Wasser tun,Das habe ich aber noch nie getan,sprach das Huhn zum Wasserhahnund wollte fliehn doch es floh zu spätder Hahn, er war so aufgedrehtDa kam ein Klempner und im nu,dreht der den Hahn gleich wieder zu,Nun hat so dann, so wird erzählt,der Hahn sich mit dem Wasserhuhn vermählt,worauf es einen Sohn gebar,der, ja, etwas anders war,und, was es alles gibt,im Vaterladen sich verliebt,der Sohn, da war so eine Installation,es stand auch ZeitungWasserhahn liebt warme Leitung,Die Eltern haben sich abgefundenDer Vater hat die zwei verbunden,sie machten eine Therme aufund so ist der Lebenslauf dort hat die Mutter von unserm Hahnes auch im Wasser mal getanmit ihrem Klempner worauf Sie ein Kind gebardas eine Dichtung wardie ging in die Welthat sich in Niagara gar vermähltkam zurück mit Enkeln kleindas Leben kann so herrlich seinSieben kleine TropfenfängerEiner wurde OpernsängerEiner WasserfalldompteuerEiner U-Bahn KontrolleurEiner Schnitzer, einer SchneiderEiner wurde gar nichts, leider,und der siebenter, Elmar Friedrich Hansder fand kleine Wassergans und er lebte in wilder Ehe da Kind war nicht von Nordseeund von meiner Mutter noch nen grußDu sollst nicht lügenUnd jetzt geht’s weiter….Das Hansa Theater ist inzwischen weit über hundert Jahre alt. Es hat eine sehr lebhafteVariete-Zeit hinter sich – und hoffentlich noch eine genauso lange Zeit vor sich. Legendenwie Hans Albers, Siegfried und Roy oder Josephine Baker schrieben in diesem Theater an derGeschichte der Unterhaltung mit. Das Theater gehört ebenso wieder Hafen oder der Michelzu Hamburg und sollte nicht nur für Gäste der Stadt ein Muss sein. Man fühlt sich vom erstenAugenblick auf einer Zeitreise. Tom Noddy mit seinen Seifenblasen und Marko Karvo alsZauberkünstler mit lebenden Papageien und weißen Tauben. Selbstverständlich gehören guter Service und leckeres Essen zum Abend dazu.
Ende der 1890er Jahre wurde ein Grammophon gebaut. Die Geräte hatten damals fast den gleichen Kultstatus wie die heutigen I-Geräte. Allerdings behauptet Fotoschlumpfs Abenteuerheute, dass keines der I-Geräte im Jahre 2135 noch funktioniert, da es entweder keinepassende Ladegeräte geschweige denn Support gibt. Die Schelllackplatten, die man heutedafür noch auf Flohmärkten findet, sind in den allermeisten Fällen nicht mehr Gema-behaftet.Sie eignen sich nach Fotoschlumpfs Abenteuer Meinung also durchaus dazu, einzigartigeyoutube Videos zu erstellen. Einen kleinen Vorgeschmack hat Fotoschlumpfs Abenteuer bereitseingestellt. Auf dieser kleinen Slide Show befindet sich ein Bild mit dem Titel “Nest”. Wenn Dumir sagen kannst, wo das aufgenommen wurde und was es zudem bedeutet, bekommst Du von mir einen IPod. Du musst nur zu den ersten drei gehören, die mir eine E-Mail mit der Lösungschreiben. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Es handelt ebenfalls um keinGewinnspiel.
Wäsche Waschen zwischen den Jahren
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen. „Zwischen den Jahren“–das ist die Zeit, die zwischen dem 25.12. und Neujahr liegt. Diese Zwischenzeit wurde schon in den alten Religionen als einebesonders mystische und magische Zeit gewürdigt und auch gefeiert. Die Menschen glaubten,dass in dieser Zeit das Tor zur Anderswelt, also der Unterwelt geöffnet sei. Wiedergänger undandere Dämonen sollten in der Zwischenzeit umhergehen. Diese eröffneten in den Tagenzwischen den Jahren auch die sogenannte „Wilde Jagd“. Als Zwischenzeit wird es bezeichnet,weil das alte Jahr faktisch zu Ende ist, das neue aber noch nicht begonnen hat. So hatten die schon germanischen Völker ihre Bräuche, die zur Wintersonnenwende gefeiertwurden – Mitwinterfest oder das auch heute noch in Skandinavien bekannte Julfest. Aus denägyptischen Religionen wurden etwa zur Zeit des heutigen Weihnachtens Feste zu Ehren derOsiris veranstaltet.Einige dieser Bräuche haben es auch bis in die heutigen Zeit geschafft, in Teilen derBevölkerung weiter zu existieren. Gut, wenn wir uns der Bräuche oder Sprachen unsererVorfahren erinnern. Einer davon lautet, dass es massives Unglück, Pech oder gar den Todbringt, wenn jemand zwischen den Jahren Wäsche wäscht und diese womöglich auch nochaufhängt. Im neuen Jahr steht demjenigen, der das macht schlimmes Unglück bevor. DieserBrauch mag auch nur ein Aberglaube sein, der auch heute noch in vielen Köpfen umherspukt.Nicht nur Fotoschlumpfs Abenteuer hält sich bis heute auch noch an diesen überliefertenBrauch.Wer sich früher nicht daran gehalten, wurde bestraft. In den alten Zeiten gab es bekanntlichkeine Elektrizität, Kerzenlicht war rar. Die Feuerstellen brannten. Die Menschen haben sich anIhnen erwärmt, zusammen gesessen, sich Geschichten erzählt. Vielleicht ist die eine oderandere Spökenkiekerei dabei entstanden. Wer weiß das schon. Nicht mal FotoschlumpfsAbenteuer hat hierauf eine exakte Antwort. Vielleicht war es auch nur ein ganz simpler Grund,der diesen Brauch in Leben rief. So könnte das aufhängender weißer Wäsche, also zumBeispiel Bettlaken als schlechtes Zeichen gewertet werden. Die Jäger der „Wilden Jagd“ hätten sich leicht in gespannten Wäsceleinen oder Lakenverheddern können. Verfing sich ein Wiedergänger oder Geist jedoch in einem Bettlaken, sobrachte er es dem Besitzer später im Jahr als Leichentuch zurück.
Schmidt Mitternachtsshow - Freitag, 26. Dezember 2014
Am 2. Weihnachtstag war Fotoschlumpfs Abenteuer in der legändärenSchmidtMitternachtsshow auf der Reeperbahn. Eine besten Stand-up-ComediansVeranstaltungen im Hamburger Nachtleben. Durch das Programm führten Emmi und HerrWillnowsky. Die Show begann um Mitternacht und ging bis knapp 2:15. Es waren drei weitere Comedianszu Gast, die den Abend zu einem wirklich gelungenen Abend machten. Das Niveau der Witzehat genau Fotoschlunmpfischen Humor getroffen. Kostprobe? WarumHat ein schwarzer es besser als ein schwuler? Der schwarze muss es nicht mehr seinen Eltern sagen. Auch wurde die entscheidende Frage erneut gestellt, ob Pinneberger auch Menschensind. Wie in jeder Vorstellung waren natürlich Pinneberger anwesend. Allerdings hatten Gäste aus Hohen-Aspe die Arschkarte gezogen. Wenn Du aus Hohen-Aspekommst, dann bist Du schon ein armes Schwein. Sehnst Du Dich nach Suizid, irgendwo, wo eskeiner sieht, dann ist Hohen-Aspe besonders gut, weil es jeder da tut…Jeder Friedhof isthöchstens halb so trist, wie Hohen Aspe. Ingmar Stadelmann war einer der Comedians. Seine Auftaktpointe: Klaus Wowereit sitzt mitseinem Sohn in der Sauna. Vereinzelte Lacher. Er wiederholt es noch einmal. „Klaus Wowereitsitzt mit seinem Sohn in der Sauna. Der Sohn zum Vater: Mensch Vater, Du hast ja einengroßen Penis. Darauf der Vater, ja mein Sohn, aber Du müsstest erstmal den von Deiner Mamasehen.“ Brüll.Das Service-Personal aus der Ukraine, Serbien, Weißrussland oder Aserbaidschan (O-Ton vonHerrn Willnowsky) war überaus freundlich und aufmerksam.Der Eintrittspreis liegt bei 23 Euro.Tipp: Wenn Sie nicht Teil der Schmidt-Mitternachtsshow sein wollen, setze Dich nicht in eine diebeiden ersten Reihen.
Bullerei - Freitag, 26. Dezember 2014
Fotoschlumpfs Abenteuer arbeitet auch für das Hamburger Telefonbuch, dass es glücklicherWeise immer noch gibt. Vor einigen Jahren häuften sich im Online Suchen nach der Bullerei.Die Suchen blieben allerdings offen, da es keinen Eintrag gab. Da Fotoschlumpfs Abenteuer zuder Zeit noch nichts von dem Restaurant gehört hatte, wollte er bei der Suche nach „Bullerei“die Rufnummer der Polizeizentrale hinterlegen lassen. Das wäre sicher für kurze Zeit einer derBrüller geworden.Die Bullerei ist in erster Linie für gute und hochwertige Steaks bekannt – die im Grunde immersehr lecker sind. Allerdings muss es am zweiten Weihnachtstag in der Küche ein Problemgegeben haben. Das Entrecoat bestand nur aus einer sehnigen Masse. Das Steak ging zurück.Letztlich war eine Art Teamleiterin sofort zur Stelle und bat um Entschuldigung. Es gabersatzweise ein Filet-Steak, das im gleichen Preisrahmen war. Allerdings konnte sie sich denHinweis nicht verkneifen, dass das Steak in der Küche probiert wurde – es sei so wie immer.Das gleiche Problem hatten allerdings dann auch die Gäste am Nebentisch. Zum Abschlussdes Essens gab es dann noch einen Kaffee bzw. Espresso auf Kosten des Hauses.ccc