Fotoschlumpfs Stonepage - Steintanz
von Boitin
Der Boitiner Steintanz
Eine ganz besondere Sage rankt sich um diesen Kraftort im heutigen
Mecklenburg Vorpommer. Vor sehr langer Zeit fand ein große und prächtig
ausgestatte Bauernhochheit statt. Alle waren vergnügt und hatten ihren
Spaß. Allerdings, wie so häufig an solchen Festtagen, übertrieben es Bauern
mal wieder und sie machten sich einen Spaß daraus, mit Broten und Würsten
sowie Kuchen zu kegeln. Ein Geist tauchte auf und mahnte, nicht mit Essen zu
spielen. Die Bauern lachten den Geist aus und
fuhren fort. Der Geist verwandelte die Gäste
allesamt in Steine. Daraus ist der Große Steintanz
entstanden.
Alles Unsinn. Unten gehts weiter.
Vermutlich handelt es sich beim Steintanz von Boitin ähnlich dem Holzbau von Goseck um ein
frühgeschichtliches Observatorium. Ein Kraftort zur Bestimmung der Jahreszeiten.
Ort & Lage des Steintanzes:
Wir legen eine
Effektivität an den Tag,
die jene der
Steinzeitmenschen
um das Hundertfache
übersteigt, und doch
hatten sie mehr Freizeit
als wir.
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
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© Der Grabhügel: Gebr. Grimm
Der
Sternenhimmel
sah
vor
5.000
Jahren
anders
als
heute
aus,
aber
dennoch
haben
unsere
Ahnen
auf
denselben
Himmel
mit
vielen
auch
heute
noch
bekannten
Sternbildern
geblickt.
Die
Menschen
haben
in
allen
Zeiten
Zeichen
am
Himmel
gesehen
und
jede
Kultur
hat
sie
sicher
anders
interpretiert.
Aber
Sie
haben
wie
wir
heute
erkannt,
dass
wir
alle
Kinder
des
Universums
sind.
Unsere
Ahnen
haben
sich
sehr
intensiv
mit
dem
Nacht-
und
dem
Taghimmel
beschäftigt.
Woher
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
das
weiß?
Er
war
schon
in
Stonehenge,
an
der
Himmelsscheibe
von
Nebra
und
den
Pyramiden
von
Gizeh,
die
vermutlich
am
Gürtelstern
des
Orion
ausgerichtet
wurden.
Weitere
schlumpfistische Beweise werden hier folgen.