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Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in Bangkok
Was nun folgt, ist zunächst einmal der zeremonielle Name der thailändischen Hauptstadt:
Krung Thep Maha Nakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Yutthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom
Udom Ratchaniwet Maha Sathan Amon Phiman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit
Bei diesem Namen, der sich aus insgesamt 168 Buchstaben des uns besser bekannten lateinischen Schreibweise handelt es
sich um den längsten Namen einer Hauptstadt Weltweit. Bangkok bedeutet in unserer Sprache auch Stadt der Engel.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war im Centara Waterworld, etwas Abseits des Tempelbezirks untergebracht. Ganz in der
Nähe lagen zwei große, klimatisiert Shoppingmalls. Als Europäer wird man auf den ersten Blick überfordert mit dem
Gewimmel in der Stadt. Überall Menschen, Mopeds, Autos, Garküchen und Nippeshändler. Aber mal der Reihe nach.
Ankunft am internationalen Flughafen von Suvarnabhumi.
Ein großer Flughafen mit einem relativ langwierigen Einreiseprocerdere, dass alles in allem länger als eine Stunde
dauerte. Damit ist es deutlich schlechter, als auf den meisten USA Reisen, die Fotoschlumpfs Abenteuerreisen bisher
unternommen hat. Vom Flughafen geht es am besten mit dem Taxi in die City. 1
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen Bangkok Tipp 1:
Draußen am Flughafen Suvarnabhumi sind die offiziellen Taxistände. Im inneren des Flughafen bekommt man zwar diverse
Taxiangebote. Draußen aber gibt es einen offiziellen Taxistand, hier wird einem Taxi wird einem zugewiesen, der Preis für
eine Fahrt ist ausgehandelt.
Der Preis, um vom Flughafen in das mindestens 30 Kilometer entfernte Hotel zu gelangen, wird hier nie über 500 Baht
liegen. Das entspricht je nach Umtauschkurs max. 13 Euro - und somit im Vergleich zu Europa ein absolutes Schnäppchen.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen im Centara Watergate Hotel
Das Hotel ist groß und geräumig, hat eine riesige Dachterrasse und auf der 9. Ebene zusätzlich eine
kleine verspielte Wasserlandschaft, mit vielen Liegen und Stühlen. Ein angenehmer Ort, um Abends den
Mond oder die Lichter der Stadt zu betrachten. Sicherlich erwartet man diesem Ort, an dem
Juden, Christen, Moslems und Buddhisten sowie die große Anzahl der Atheisten
übernachtet, eine großen christlichen Weihnachtssymbole, aber dennoch fehlt der
Tannenbaum auch hier nicht. Die Zimmer im Centara sind sehr geräumig und die Frühstücksecke ist super
klasse aufgestellt. Es gibt für die schon genannten Glaubensrichtungen die entsprechenden Frühstückangebote.
Speck und Wust für die Christen, koscheres Fleisch für die Juden und Vegan für viele Atheisten. Um vom Centara in Richtung
der typischen Sehenswürdigkeiten zu gelangen, nimmt am besten ein Taxi. für 150 bis 200 Baht kommt man überall hin. Nur
ein wenig Zeit sollte man einplanen, die Straßen teilweise sehr voll sind. Auf einer eigentlich dreispurigen Straßen stehen
dann plötzlich bis zu 7 Fahrzeuge nebeneinander. Wer zuerst fährt, ist der augenscheinlich mutigere. Es läuft ab, wie mit
einer ungeschriebenen Regieanweisung. Alle wissen, es geht schon. Irgendwie. Unfälle habe keine bemerkt. Das liegt aber
wahrscheinlich daran, dass die Europäer sich hier kaum trauen, zu fahren.
Hier findest Du ein paar Fotoimpressionen aus Bangkok.