Fotoschlumpfs Abenteuerreisen an
der Great Ocean Road
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen ist an einer der schönsten Küstenstraßen
der Welt unterwegs.
Nein, diesmal ist nicht im Westen der USA oder legendäre Overseas Highway
in Florida. Die Küstenstraße von Amalfi ist es auch nicht. Obwohl auch das
alles schöne Straßen, jede für sich ein kleines Wunder, so ist die Great
Ocean Road noch einmal eine Klasse für sich.
Die mag natürlich an dem besonderen Reiz, den Down Under ausübt, liegen.
Vielleicht aber auch daran, wie diese Straße gebaut wurde. Vielleicht liegt
es an den vielen hippen Ortschaften oder dem Lebensgefühl der Aussis, die
sich hier befinden. Mag alles sein. Aber die Landschaftsformationen der
Twelfe Apostel haben Fotoschlumpfs Abenteuerreisen besonders
beeindruckt
Die 12 Apostel gehören neben der Oper und den Uluru sicher zu Motiven,
die in Australien am häufigsten auf fotografiert werden. Der Begriff vom
Postkartenmotiv stimmt hier allemal.
Haben einen ungewöhnlichen Reiz auf mich ausgeübt. Hier kann die Erosion
der australischen Küste auf der einen Seite geradezu live erleben, während
auf der anderen Seite teilweise noch die ursprüngliche Buschlandschaft mit
Wasserfällen und sehr viel grün erhalten geblieben ist. Die Erosion der
Küste schreitet voran. Waren es ursprünglich tatsächlich mal 12 Apostel, die
hier standen, so sind es nun weniger.
Um genau zu sein, sind es nun nur noch 8 Apostel (falls nicht gerade wieder
einer zusammengefallen ist). Im Verlauf der vielen Millionen Jahre haben
Wind und Wasser den Kalksandstein so geformt, wie wir ihn heute
vorfinden. Im natürlichen Erosionsprozess bilden an diesem bis zu 60 Meter
hohen Cliff zunächst Höhlen aus, daraus entstehen dann Bögen, deren
Decke einstürzt. So zuletzt geschehen im Jahre 1990, als die Londonbridge
in sich zusammenbrach. Für die bei Touristen, die nun auf dem hinteren Teil
gefangen waren, war das ganz sicher einer besonderen Erfahrungen in
ihrem Leben. Im Verlauf der weiteren Zeit verlieren dann auch
übriggebliebenen Nadeln ihren Halt und stürzen in sich zusammen. Der
Wellengang des Meeres erledigt dann den Rest.
Mit Fotoschlumpfs Abenteuerreisen im Port Campbell Nationalpark
Die Felsnadel der 12 Apostel im Port Campbell Nationalpark sind von
verschieden Orten über sehr gut angelegte Aussichtsplattformen zu
betrachten. Hier siehst Du auch, welche Kameratypen es auf der Welt gibt.
Aber Du siehst auch die Chinesen/Japaner, zumeist ältere Frauen, die mit
dem IPad filmend durch die Gegend stolzieren. Aber es gibt auch noch die
entspannten, die Maler. An den 12 Aposteln entstehen sicher 1000ende von
Bilder, handgemalt in jedem Jahr aufs neue. Die Muße und das Talent
besitzt Fotoschlumpfs Abenteuerreisen leider derzeit nicht. Aber vielleicht
kommt das ja dann noch.
Hier ein paar Tipps, wenn man den Luxus genießen kann, hier ein paar Tage
Zeit zu verbringen:
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Am besten die Gesamte Strecke der Great Ocean Road im Bundesstaat
Victoria befahren. Es ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf
die Küstenlandschaft.
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Geelong und Torquay sind idyllische kleine Städte
•
Lorne und Apollo Bay laden zum Bummeln und Verweilen ein.
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Es gibt viele freilebende Koalas in dieser Gegend, gute
Beobachtungsmöglichkeiten zum Beispiel am Kennett River
Campingplatz.
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Plane Zeit für viele Fotostops ein, wenn Du digitale Erinnerungen von
schönen Landschaftsformen mit nach Hause nehmen willst.
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Die 12 Apostel mit dem Friedhof am Loch Ard Gorge sind ein absolutes
muss.
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Ein Spaziergang am Strand. Hautnah bei den Felsnadeln zu sein und
die Kraft des Wasser an den Beinen spüren.
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Die alten Grabsteine am Loch Ard George betrachten und innehalten.
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Ein Besuch bei den Beech Forest Wasserfällen. Wunderschön. Aber
Achtung. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und also auch Du läuft nur
bergab zu den Wasserfall. Und auf dem Rückweg wieder bergauf.
Anstrengend.
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Genieß den Sternenhimmel
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