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Nomads on Tour bei den Rhinos

oder warum es hier keine Fotos von Nashörnern gibt!

Wir hatten das Glück, das eine oder andere noch lebende Rhinozeros hier zu sehen. Wir konnten an einem Wasserloch das unglaubliche Schauspiel der Begrüßung dieser majestätischen Tiere beobachten. Davon gibt es viele Bilder und Eindrücke, die ich leider nicht verwenden werde oder möchte.

Warum ich keine Bilder von Nashörnern zeige

Der Bestand der Unpaarhufer, wie sie auch lt. Wikipedia genannt werden ist auf 5 lebende Arten geschrumpft. Ende 2019 gab es noch ca 8.000 Tiere im südlichen Afrika, von denen einige bis heute vermutlich nur auf den großen Farmen überleben konnten, aber es vermutlich nicht mehr lange werden. Die Chinesen haben uns nicht nur das Corona Virus bescherrt, nein sie betreiben letztlich auch eine riesige Reduzierung durch die Unterstüzung der Wilderei. In China (und vielleicht) auch anderen Ländern glauben die Menschen daran, dass ein Miliardenvolk durch die Einnahme von Rhinohorn in Pulverform die Potenz steigert. Letztlich können die auch Fingernägel futtern. Die Inhaltsstoffe sind die gleichen. Anhand der Hintergründe und Uhrzeiten von Bildern können die Wilderer, die bis zu 50.000 Dollar für ein totes Tier kassieren, ausmachen, wo es diese tollen Tiere noch gibt. Wo sich die Jagd für sie lohnt. Ich habe daher beschlossen, keinerlei Bilder in den sozialen Medien oder auf meiner Website zu posten. Auch, wenn „leider“ Bilder davon schießen durfte.
Die Erindi-Ranch. So groß wie Hamburg.

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