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Namibian Sky

Nomads on Tour - die Sternenfänger

Wohl jedes Kind wird wissen, dass unsere Heimatgalxie die Milchstraße ist. Die Milchstraße ist Mythos vieler Geschichten und Märenchen. Aber eins ist nicht passiert: „Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.“ Die Milchstraße, auch Galaxis, ist die Galaxie, in der sich unsere Heimatwelt Sonnensystem mit der Erde befindet. Entsprechend ihrer Form als relativ flache Scheibe, die aus Milliarden von Sternen besteht, ist die Milchstraße von der Erde aus als bandförmige Aufhellung am Nachthimmel sichtbar, die sich über 360° erstreckt. Ihrer Struktur nach zählt die Milchstraße zu den Balkenspiralgalaxien.

Die Milchstraße fotografieren:

Zeit, Wetter, Mondphasen Die Milchstraße wandert scheinbar über den Horizont. Tut sie in Wahrheit aber natürlich nicht. Die Erde dreht sich. (Und sie dreht doch steht natürlich im Widerspruch zum obiegen Text.) Ort: Möglichst Dunkel, am besten Abseits der STädte. Die Lodges in Namibia sind dafür bestens geeignet, da hier keine oder kaum Lichtverschmutzung existiert. Freiuer Blich auf den Himmel Meine Namibia Milchstra´ßenbilder sind nicht nachgeführt, o Belichtung: 30 Sekunden o Canon 80 D mit einem 16 -35 mm Canon Objektiv (habe mich geärgert, weil ich mein Fisheye Objektiv vergessen habe. o ISO 160 o Blende 2,8 o Dauerfeuer bis der Akku leer war o Genügend Speicher Ein kurzes Video (Zeitraffer) über die magellanschen Wolken. Die Magellanschen Wolken sind zwei kleinere Zwerggalaxien in relativer Nähe zur Milchstraße und damit Teil unserer Lokalen Gruppe. Sie werden zur Milchstraßen-Untergruppe gezählt, sind aber möglicherweise nicht gravitativ an die Galaxis gebunden. Die Große Magellansche Wolke in rund 163.000 Lichtjahren Entfernung enthält ungefähr 15 Milliarden Sterne, die Kleine Magellansche Wolke in rund 200.000 Lichtjahren Entfernung 5 Milliarden Sterne. Die Große Magellansche Wolke liegt in den Sternbildern Schwertfisch und Tafelberg, die Kleine Magellansche Wolke im Sternbild Tukan an der Grenze zur Kleinen Wasserschlange, beide am Südsternhimmel. Von Mitteleuropa sind sie nicht sichtbar. Den Bewohnern der Südhalbkugel waren die beiden Galaxien wohl schon seit prähistorischer Zeit durch Beobachtungen mit dem bloßen Auge bekannt. Nach der Milchstraße, dem Andromedanebel und dem Dreiecksnebel ist die Große Magellansche Wolke die viertgrößte Galaxie der Lokalen Gruppe. Einer von schätzungsweise 300 Milliarden Sterne in der Milchstraße ist unsere Sonne 300 Miliarden Sterne sind viel. Sehr viel. In einer Galaxie, von der es mit Sicherheit auch Miliarden gibt. So many, that even count them. Aber wir séhen mit bloßem Augen lediglich einige Tausend davon. Der Rest dieser unglaublichen Menge an fernen Welten ist hinter Nebel, dem Zentrum der Milchstraßen oder einfach auf Grund der Form unserer Galaxie so von der Erde aus nicht sichtbar. Und dennoch: Der Stenenhimmel im Süden mit seinen beiden Magellaneschen Wolken und dem Zentrum unserer Milchstrasse ist genial. Keine oder kaum Lichtvermutzung. Nach unserem heitigen Wissenschaftstand winden sich Spiralarme um das ca. 15.000 Lichtjahre große Zentrum der Galaxie. In einem dieser kleinen vier großen Soiralarme gehen Nebenarme ab. Von einem dieser Nebenarme, dem Orion Arm, betrachten wir unser Universum aus von einem kleinen Nebenarm zwischen dne beidne großen Spiralarmen des Saggitarius (also dem Sternbild des Schützen) und Perseus (dem Sohn des Zeus).
Die Milchstraße von der kleinen blauen Murmel ausgesehen. Ein genuß!

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Die Milchstraße über dem Namib Dune Star