Fotoschlumpfs-abenteuerreisen.de
Die
Erde
ist
nicht
unsere,
es
ist
ein
Schatz,
den
wir
treuhänderisch für zukünftige Generationen halten.
Live long and prosper....in Namibias großer Salzpfanne.
...Fotoschlumpfs Abenteuerreisen im Etosha
Der große weiße Ort - Etosha Nationalpark
Vor
nicht
allzulanger
Zeit
wurde
dieses
unvergleichliche
Naturparadies
komplett
von
Großwild
befreit.
Der
Name
des
Däne
Anderson
ist
mit
dieser
grausamen
Tat
unauslöschlich
verbunden.
Er
nahezu
alles
Großwild
im
süchlichen
Afrika
in
der
zweiten
Hälfte
des
19.
Jahrhunderts
abgeschossen.
Die
reine
Mordgier.
Weshalb
man
heute
nach
diesem
Arschloch
eines
der
großen
Zufahrtstore
benannt
hat,
erschließt sich mir nicht. Es zu viel der Ehre.
Heute
wird
nach
wie
vor
viel
Geschossen
im
Etosha.
Aber
das
sind
die
“Waffen”
von
Canon,
Nikon
(kann
man
damit
auch
fotografieren?)
oder
den
Smartphones
dieser
Welt.
Drohnenflüge
sind
übrigens
verboten. Bereits die Einfuhr einer Drohne in Park steht unter Strafe.
Der
Etosha
Nationalpark
ist
130
Kilometer
land
und
ca.
50
Kilometer
breit
und
umfasst
damit
die
sogenannte
Etosha
Pfanne,
die
die
Größte
Ihrer
Art
in
Afrika
ist.
Ein
Viertel
der
Fläche
der
rund
4800
Quadratkilometer
großen
Fläche
ist
Nationalpark.
Die
Pfanne
hat
sich
geologisch
gesehen
bereits
von
vor
100
Millionen
Jahren
gebildet
und
ist
auf
Grund
der
Erdplattenbewegung
vor
rund
16.000
Jahren
ausgetrocknet. Zurück blieb ein Salzpfanne.
Der
Etosha
Nationalpark
kann
zwischen
Sonnenaufgang
und
Sonnenuntergang
besucht
werden.
Die
Tore
öffnen
sich,
sobald
es
Hell
wird.
Die
Fotosafari
kann
beginnen.
Allerdings
war
Mitte
März
2017
die
Regenzeit
noch
nicht
ganz
zuende.
Die
Wasserlöcher
waren
für
die
Tiere
noch
nicht
die
zentralen
Anlaufpunkte,
auf
Wegen,
Straßen
und
im
Gras
fanden
die
Tiere
noch
genügend
Flüssigkeit.
Die
Ansammlung
von
Elefanten
und
anderen
Tieren
an
den
Wassenlöchern
war
so
nicht
zu
sehen.
Im
nächsten
Urlaub.
Aber
an
jeder
Ecke
waren
Zebras,
Büffel
und
sehr
viele
Giraffen.
Allein
den
großen
Giraffen
beim
Spielen
und
Flirten
zusehen
zu
können
war
schon
ein
einmaliges
Erlebnis.
Aber
auch
die
Erdmännchen,
die
an
vielen
Ecken
geradezu
für
die
Kameras
posierten,
waren
sehr
schön
anzusehen
und
zu
beobachten.
Leider
gab
es
jedoch
keine
Raubtiere
zu
beobachten.
Allerdings
konnte
man
bei
dem
hohen
Gras
natürlich
auch
nicht
ausschließen,
dass
Räuber
in
unmittelbar
Nähe
sind.
Drei
Tage
Etohsa
-
es
hätte
auch
drei
Wochen
sein
dürfen.
Man
entdeckt
immer
wieder
neues,
Vögel,
Nashörner,
denen
man
vorsorglich
das
Horn
amputiert
hat.
Und
vieles
Mehr.
Etosha
war
klasse,
wenn
es
vermutlich nach Ende des namibischen Winters, also der Trockenzeit ungleich spannender sein wird.
Mit Fotoschllumpfs Abenteuerreisen in die große Salzpfanne im südlichen Afrika. Ethosha Nationalpark.