Fotoschlumpfs Stonepage - Stöckheim
Auch
wenn
vom
ursprünglichen
Großsteingrab
bei
Stöckheim
heute
nur
wenige
Stein
vorhanden
sind,
so
ist
dieses
Grab
ein
sehr
besonderes
Megalithbauwerk.
Zu
Grundsteinlegung
vor
etwa
5000
Jahren
besaß
das
Grab
mindestens
16
Wandsteine
sowie
4
Deckenstein.
Heute
fehlen
die
meisten
Steine
der
Grabumfassung.
Vermutlich
wurden
sie
für
den
Bau
von
Straßen
oder
den
Tempel
der
Kreuzpfaffen
verwendet.
Dennoch
ist
dieses
bei
bei
Stöckheim
für
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
etwas
besonderes.
Besitzt
doch
der
gr0ße
Deckstein
eine
Opferrinne.
Wurde
an
diesem
Grab
zudem
Opfer,
womöglich
Menschenopfer?
Die Sage vom Riesen Goliath
Vielleicht.
Vielleicht
stimmt
aber
auch
die
Sage,
dass
der
Riese
Goliath,
nachdem
seinen
Kampf
gegen
David
eine
neue
Heimat
brauchte.
Da
er
schon
von
der
Himmelsscheibe
und
weiten
interessanten
Orten
wie
Stonehenge
etc
gehört
hatte,
machte
er
sich
also
auf,
die
Mitteldeutsche
Ebene
aufzusuchen
und
fand
unterwegs
den
Stein,
der
ihm
gefiel.
Nun
er
transporte
den
Stein
auf
seinem
Rücken
und
band
mit
einem
goldkettchen
auf
den
Rücken.
Die
Rinne
sei
demnach
durch
das
Goldkettchen
des
riesen
Goliath
entstanden.
Fotoschlumpfs
Abenteurreisen
freut
sich
auf
weitere Geschichten in dieser Art.
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Wir legen eine
Effektivität an den Tag,
die jene der
Steinzeitmenschen
um das Hundertfache
übersteigt, und doch
hatten sie mehr Freizeit
als wir.
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
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© Der Grabhügel: Gebr. Grimm
Der
Sternenhimmel
sah
vor
3.000
Jahren
anders
als
heute
aus,
aber
dennoch
haben
unsere
Ahnen
auf
denselben
Himmel
mit
vielen
auch
heute
noch
bekannten
Sternbildern
geblickt.
Die
Menschen
haben
in
allen
Zeiten
Zeichen
am
Himmel
gesehen
und
jede
Kultur
hat
sie
sicher
anders
interpretiert.
Aber
Sie
haben
wie
wir
heute
erkannt,
dass
wir
alle
Kinder
des
Universums
sind.
Unsere
Ahnen
haben
sich
sehr
intensiv
mit
dem
Nacht-
und
dem
Taghimmel
beschäftigt.
Woher
Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen
das
weiß?
Er
war
schon
in
Stonehenge,
an
der
Himmelsscheibe
von
Nebra
und
den
Pyramiden
von
Gizeh,
die
vermutlich
am
Gürtelstern
des
Orion
ausgerichtet
wurden.
Weitere
schlumpfistische Beweise werden hier folgen.