Es gibt Tage im Jahr, die sind in ihrer
Fülle an Erlebnissen einzigartig. Der
Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen eindeutig dazu.
Im letzten Jahr (2015) hat er Charlie
Brown in der Wave in Arizona das
erste Mal getroffen. Nun zeigt
Fotoschlumpfs ihm seine Heimat.
Deutschland und ein bisschen Boss in
Dänemark!
Fülle an Erlebnissen einzigartig. Der
Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen eindeutig dazu.
Im letzten Jahr (2015) hat er Charlie
Brown in der Wave in Arizona das
erste Mal getroffen. Nun zeigt
Fotoschlumpfs ihm seine Heimat.
Deutschland und ein bisschen Boss in
Dänemark!
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und Charlie Brown sind am 31. Juli auch
in der Kirchenruine Spithal
Heute ist der letzte Tag des Juli 2016. Gleichfalls ist dies der letzte Tag, an dem Charlie
Brown in Deutschland ist. Morgen gehts ja zurück. Das Kampfmotto der nächsten
Monate lautet: Verhindere DT als Präsident. Eine kleine Rundreise durch
Nordostdeutschland steht auf der heutigen Agenda.
Rein zufällig kamen beide heute auch nach Spithal, wo am Anfang ein Schild auf eine
Kirchenruine verwies. Nun, Kirchenruinen können soetwas wie ein Kraftort wie in San
Galgano oder Zerbst sein. Aber eine solche Gelegenheit wollten die beiden sich nicht
entgehen lassen. Lost Worlds sind aber auch immer schöne Punkte, um GeoCaches,
einem kleinen Hobby von Fotoschlumpfs Abenteuerreisen, zu suchen. Meistens sind an
solchen Orten eben auch kleine Caches versteckt. Hier natürlich auch - und es war
vergleichsweise einfach, den kleinen Schatz zu heben.
Dann folgte noch ein ausgiebige Besichtigung des alten Kirchengeländes mit verfallenen
Kirche aus einer anderen Zeit. Gleiches gilt für die Gräber, die auf diesem Friedhof
liegen. Ein wirklich morbider Charme, der sich hier ausbreitet. Leider war das Wetter
an diesem Tag eher auf Regen als auf Sonne eingestellt. Wie muss dieser Ort erst in den
klaren Herbsttagen mit verwelktem Laub und vollkommen blauen Himmel wirken?
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen wird das herausfinden.
Zur Geschichte der Kirche selbst.
Die Kirche selbst gilt als die älteste Kirche des Hannoverschen Wendlandes. Die
quadratische behauenen Feldsteine und die drei Rundbogen an der Ost West Wand
sprechen für eine Bauzeit im mittleren 12. Jahrhundert, Es gibt keine Überlieferten
Aufzeichnungen über den Bau oder dem Baubeginn. Bei Ausgrabungen im Chorraum
entdeckte man Verfärbungen im Erdreich. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um
Überreste des Altars und Überreste der Altarsschranken. Archäoloigische Funde, zum
Beispiel einer Münze, lassen auf eine Datierung im 12. Jahrhundert vermuten.
Die Kirche wurde im 30 Jährigen Krieg zerstört und nie wieder aufgebaut. Im Jahre
1987 wurde sie in den heutigen, verwunschenen Zustand zurückversetzt.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen wünscht viel Spaß bei der Betrachtung der kleinen
Slideshow:
20 Tage im Juli 2016 - Kirchenruine Spithal
Es gibt Tage im Jahr, die sind in ihrer Fülle an Erlebnissen
einzigartig. Der Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen eindeutig dazu. Im letzten war er mit Charlie
Brown in der Wave in Arizona/Utah unterwegs. Nun zeigt
Fotoschlumpfs seine Heimat. Deutschland und ein bisschen
Dänemark!
einzigartig. Der Juli 2016 gehört für Fotoschlumpfs
Abenteuerreisen eindeutig dazu. Im letzten war er mit Charlie
Brown in der Wave in Arizona/Utah unterwegs. Nun zeigt
Fotoschlumpfs seine Heimat. Deutschland und ein bisschen
Dänemark!
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und
Charlie Brown sind am 31. Juli auch in
der Kirchenruine Spithal
Heute ist der letzte Tag des Juli 2016. Gleichfalls ist dies
der letzte Tag, an dem Charlie Brown in Deutschland ist.
Morgen gehts ja zurück. Das Kampfmotto der nächsten
Monate lautet: Verhindere DT als Präsident. Eine kleine
Rundreise durch Nordostdeutschland steht auf der heutigen
Agenda.
Rein zufällig kamen beide heute auch nach Spithal, wo am
Anfang ein Schild auf eine Kirchenruine verwies. Nun,
Kirchenruinen können soetwas wie ein Kraftort wie in San
Galgano oder Zerbst sein. Aber eine solche Gelegenheit
wollten die beiden sich nicht entgehen lassen. Lost Worlds
sind aber auch immer schöne Punkte, um GeoCaches, einem
kleinen Hobby von Fotoschlumpfs Abenteuerreisen, zu
suchen. Meistens sind an solchen Orten eben auch kleine
Caches versteckt. Hier natürlich auch - und es war
vergleichsweise einfach, den kleinen Schatz zu heben.
Dann folgte noch ein ausgiebige Besichtigung des alten
Kirchengeländes mit verfallenen Kirche aus einer anderen
Zeit. Gleiches gilt für die Gräber, die auf diesem Friedhof
liegen. Ein wirklich morbider Charme, der sich hier
ausbreitet. Leider war das Wetter an diesem Tag eher auf
Regen als auf Sonne eingestellt. Wie muss dieser Ort erst in
den klaren Herbsttagen mit verwelktem Laub und
vollkommen blauen Himmel wirken?
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen wird das herausfinden.
Zur Geschichte der Kirche selbst.
Die Kirche selbst gilt als die älteste Kirche des
Hannoverschen Wendlandes. Die quadratische behauenen
Feldsteine und die drei Rundbogen an der Ost West Wand
sprechen für eine Bauzeit im mittleren 12. Jahrhundert, Es
gibt keine Überlieferten Aufzeichnungen über den Bau oder
dem Baubeginn. Bei Ausgrabungen im Chorraum entdeckte
man Verfärbungen im Erdreich. Wahrscheinlich handelt es
sich dabei um Überreste des Altars und Überreste der
Altarsschranken. Archäoloigische Funde, zum Beispiel einer
Münze, lassen auf eine Datierung im 12. Jahrhundert
vermuten.
Die Kirche wurde im 30 Jährigen Krieg zerstört und nie
wieder aufgebaut. Im Jahre 1987 wurde sie in den heutigen,
verwunschenen Zustand zurückversetzt.
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen wünscht viel Spaß bei der
Betrachtung der kleinen Slideshow:
20 Tage im Juli 2016 -
Kirchenruine Spithal
Sommerzeit = Reisezeit
